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2025 | 225/40R18 | Sommer - ADAC Sommerreifentest

2025 225/40 R18

Der ADAC testete 18 Sommerreifen der Größe 225/40 R18. Die meisten Reifen werden empfohlen, es gibt jedoch Ausnahmen.

Výsledky testu pneumatik

Poradie

Pneumatika

6. Ort

Yokohama Advan Sport V107

11. Ort

Toyo Proxes Sport 2

14. Ort

Nokian Tyres Powerproof 1

Trockenbremsen [m]

Aquaplaning rovno [Km/h]

Aquaplaning zákruta [m/s2]

Hlasitosť [dB]

Výdrž [mg/km/t]

35.2
79.6
2.9
72.3
63.4
34.9
78.9
3.1
73.8
63.8
35.5
79.9
3
73.1
56.1
35.5
79.4
3.1
71.2
74.2
36.6
79.1
3
71.8
75.5
34.8
75.9
2.9
72.9
95
35.9
77.5
2.8
72.3
81.1
35.8
78.7
2.8
71.7
61.9
37.3
81.2
3.5
72.8
91
36.5
78.3
3
71.3
74.7
35.4
78
3
72.4
85.9
37.2
76
2.9
71.5
80.5
34.8
83.7
3
73.6
85.7
37.8
79.1
3.2
72.4
67.7
39.4
82.6
3.4
72
97.7

Große Preis- und Leistungsspanne:

Schöne Felgen und breite Reifen können die Optik eines Autos deutlich aufwerten – das weiß nicht nur die Tuningszene. Für die Kompaktklasse gibt es 18-Zoll-Räder mit 225/40er-Reifen. Neben dem optischen Gewinn versprechen Reifenhersteller auch gute Performance und bewerben Pneus als „Sportreifen“, die überdurchschnittlichen Grip bieten sollen und sogar bis 300 km/h (Speedindex Y) bzw. zugelassen sind. 270 km/h (Geschwindigkeitsindex W). Der ADAC hat geprüft, ob Reifen wirklich überzeugen können und hat 18 Reifen in der Größe 225/40 R 18 getestet. Die Palette reichte vom Premiumhersteller bis zum Budgetreifen, weshalb auch die Preise variieren. Der Unterschied zwischen dem günstigsten und dem teuersten Reifen beträgt satte 280 Euro pro Satz. Auch bei der Performance gibt es eine große Varianz: Selten war die Spanne zwischen den besten und schlechtesten Reifenmodellen so groß wie bei diesem Test. Viele Reifen zeigten eine gute Leistung, aber drei sind nicht zu empfehlen. Einer davon ist sogar komplett ausgefallen.

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11 von 18 Sommerreifen sind gut.

Sehr erfreulich ist, dass eine große Anzahl der Reifen sehr empfehlenswert ist: Insgesamt wurden 11 von 18 Reifen mit der Note „gut“ bewertet.

Erstmals gelang es zwei Modellen, im Bereich Fahrsicherheit eine sehr gute Wertung (beide 1,5) zu erzielen: den Testsiegern Continental SportContact 7 und Bridgestone Potenza Sport.
Zusammen mit der Umweltbewertung (30 Prozent Anteil an der Gesamtbewertung) erreicht Conti eine Gesamtnote von 1,8 und Bridgestone 1,9. Beide Reifen bieten eine hervorragende Leistung auf trockenen Straßen. Sie sind überraschend griffig, fahren sich äußerst präzise und sind auch bei kritischen Fahrmanövern absolut sicher. Dasselbe gilt auch auf nasser Fahrbahn: Ausgestattet mit Reifen von Conti und Bridgestone bewältigt das Testfahrzeug die nasse Strecke nahezu mühelos.

Auch der Goodyear Eagle F1 Asymmetric 6 und der Michelin Pilot Sport 5 können überzeugen. Beide Reifen erreichten ebenfalls die Wertung von einem Punkt (beide 1,9). Michelin vor allem deshalb, weil er unter den guten Reifen die besten Ergebnisse in der Umweltbilanz erzielt und bei Verschleiß und Laufleistung zur Spitze gehört.

Auch diese anderen sieben Reifen sind „gut“ und daher sehr zu empfehlen: Vredestein Ultrac Pro, Yokohama Advan Sport V107, Firestone Firehawk Sport, Falken Azenis FK520, Nexen N Fera Sport, Dunlop Sport Maxx RT2 und Toyo Proxes Sport 2.

Empfehlung: Vier Mittelklassereifen.

In der Mittelklasse gibt es vier Reifen mit der Note „befriedigend“. Sie sind aus Sicht des ADAC zwar empfehlenswert, können aber in puncto Fahrsicherheit und teilweise auch in puncto Umweltbilanz nicht mit Spitzenreifen mithalten. Hier lohnt es sich, einen Blick auf die einzelnen Bewertungen zu werfen und den Fokus auf die persönlichen Präferenzen zu legen. So hat der Ceat SportDrive beispielsweise Schwächen bei Nässe, ist aber bei Trockenheit gut, der Kumho Ecsta PS71 hat bei Nässe guten Grip, ist aber bei Trockenheit und bei der zu erwartenden Laufleistung nicht perfekt. Auch der Nokian Tyres Powerproof 1 zeigt bei Nässe eine gute Leistung, lässt bei zunehmender Hitze jedoch deutlich nach und ist bei Trockenheit unpräzise. Der Giti GitiSport S2 weist auf nasser Fahrbahn das größte Defizit auf und zeigt zudem einen erhöhten Verschleiß: Mit 33.600 Kilometern Laufleistung weist er die geringste Lebensdauer auf.

Die besten Reifen im Test

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